GRIP 36
5/1/2007
Editorial GRIP 36
Von Redaktion
Liebe Leserinnen und Leser,
etwas später als gewohnt liegt die neue Ausgabe der GRIP vor Ihnen. Das liebgewonnene und dennoch von März auf April verschobene Erscheinungsdatum verdankt sich der Tatsache, dass wir künftig das Heft „Filmland Hessen“ als Beilage in die Verschickung geben – und dieses Heft enthält die aktuellen Förderbewilligungen der Kulturellen Filmförderung Hessens, die erst im März vergeben werden. Wir können diese also zeitnah und aktuell mitteilen. Natürlich verzichten wir darüber nicht darauf, auch die aktuellen Bewilligungen des Programmes Hessen Film Invest getreulich zu berichten.
By the way: wer sich für die von Hessen Invest bislang und bis heute geförderten Filme interessiert, findet deren chronologische Liste über unsere Home-Page filmhaus-frankfurt.de, dort sind alle Ausgaben der GRIP archiviert. Tatsächlich haben wir in Partnerschaft mit der IBH alle Schritte und Maßnahmen verfolgt und immer wieder darüber berichtet.
Schwerpunkt unserer GRIP 36 ist diesmal die Arbeit der Filmkommissionen Deutschlands und Hessens, dazu finden Sie mehrere Beiträge im Heft, die die aktuelle hessische Diskussion anregen und begleiten sollen. Unser Künstlerportrait gilt der Filmemacherin Lilo Mangelsdorff, wir verdanken ihr nicht nur engagierte Filme sondern auch das Bildmaterial der vorliegenden GRIP.
Natürlich kommen wir auch unserer Aufgabe als Chronisten der Kino- und Festivalszene wieder nach: Daniel Güthert berichtet über die sogenannten Frankfurter E-Kinos, das Festival Kuba im Film, traditionell im Filmforum Höchst ausgerichtet zeichnet Klaus-Peter Roth und für die Kinothek Asta Nielsen stellt Christian Hüls das neueste Projekt vor. Was es mit einem neuen Projekt des Bundesverband Jugend und Film, dem Festivaleinreichportal, auf sich hat, weiss Bernd Gützel-Lingner und Daniel Güthert bleibt auch weiterhin der Vereinigung der Hessischen Filmwirtschaft auf der Spur.
Viele erwarten mit der GRIP das Seminarprogramm des Filmhauses, das traditionell auf den grauen Seiten gegen den grauen Alltag gedruckt wird: Voilá! Hier ist es.
Ein herzlicher Dank des Filmhauses geht an das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, das in partnerschaftlicher Verbindung mit der Hessen-Agentur und der IBH die Veröffentlichung des Heftes Filmland Hessen ermöglicht.
Viel Vergnügen beim Lesen und herzlich willkommen bei unseren Seminaren!
Ihr Redaktionsteam
Kategorie: Editorial
Schlagworte: GRIP, Filmhaus Frankfurt