GRIP 14
01.04.1996
Die Kräfte bündeln
Gespräch mit Gabriele Röthemeyer, der Geschäftsführerin des Bereichs Filmförderung bei der Medien-und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG)
Von Reinhard Kleber
Artikel lesen01.04.1996
Zwei nützliche Medien- Handbücher aus Baden-Württemberg
Von Reinhard Kleber
Artikel lesen01.04.1996
Power aus dem Ostend
Der neue Produktionspark der Snap Produzenten Frankfurter Bild- und Klangwelten in virtuellen Räumen
Von Stefan Müller
Artikel lesen01.04.1996
Veranstaltungen Filmhaus Frankfurt e. V.
Seminarprogramm Frühjahr 96 im Filmhaus Frankfurt
Von Redaktion
Artikel lesen01.04.1996
Ich war auch Soldat
Das FILMHAUS FRANKFURT hatte Besuch aus Sarajevo. Das Licher Programmkino „Traumstern" hat dort eine Partnerschaft mit dem Kino Radnik und versucht diese nun in einer hoffentlich friedvolleren Zeit weiter auszubauen. Die kulturelle Alliance kam durch die Vermittlung des Vereins „Kulturbrückenschlag Gießen-Sarajevo" zustande. Grip sprach mit Hilfe der Übersetzerin und Vorstandsmitglied des Vereins, Sanda Cudic, mit Kasim Dzajic, der während des ganzen Bürgerkriegs das Kino in Sarajevo am Laufen hielt. An keinem Tag in diesen drei harten Jahren blieb das Kino geschlossen, lieferte jeden Tag Kultur in einer ansonsten kulturlosen Zeit.
Von Dieter Brockmeyer
Artikel lesen01.04.1996
Gebremster Aufbruch
Der Jour Fixe im Filmhaus ist inzwischen eine Tradition. Grund genug für die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, hier einen Stop zu machen, um mit den Mitgliedern über die sehr bescheidene Hessische Filmförderung zu diskutieren.
Von Dieter Brockmeyer
Artikel lesen01.04.1996
GRIP Kritik: Noch einmal Babelsberg
Das Buch „Babelsberg, das Filmstudio" der Stiftung Deutsche Kinemathek.
Von Dieter Brockmeyer
Artikel lesen01.04.1996
In Deutschland miserabel
Matthias Herbert war drei Jahre bei der Bereitschaftspolizei, bevor er anfing Germanistik zu studieren und zum Schreiben kam. Spätestens seit „Ein Fall für Zwei" oder „Eurocops" zählt man ihn zu den Top-Verdienern seiner Zunft. 15 bis 25 Drehbücher verlassen im Jahr seine Werkstatt. Gegenüber „grip" äußert er sich zu seinem Selbstverständnis als Autor und zur Rolle des Schreibers im deutschen Film.
Von Dieter Brockmeyer
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