GRIP 05
01.03.1993
Die Filmhaus-Geschäftsstelle zieht um!
Die Bosch-Fabrik steht, wie bekannt, für das geplante Filmhaus/ Medienzentrum nicht mehr zur Disposition. Herr Lunkewitz hat sein Angebot zurückgezogen und die Bosch-Fabrik inzwischen anderweitig vermietet. Verhandlungen mit den Vermietern der "Adler - Werke" als möglicher Alternative gestalten sich schwierig; die Miete ist zu hoch, Kinos sind dort nicht einzubauen und ein Einzug ist nicht vor 1995/96 zu erwarten.
Von Ernst Szebedits
Artikel lesen01.03.1993
Die Normalisierung des Bösen - Stalingrad im Film
Übrig bleibt eine Pietá - die letzten beiden Anti-Held-Helden können im Schneesturm nicht mehr weiter, einer im Schoß des anderen liegend erfrieren sie - die Kamera fährt zurück - Schnee bedeckt die Gruppe. Ende.
Von Christoph Görg / Klaus Gietinger
Artikel lesen01.03.1993
Kunst und Leben
Von Samstag, dem 30.1. bis Mittwoch, den 3.2 .93 zeigten neunzehn Studentinnen und Studenten der Filmklasse der Städelschule unter dem Titel STAEDEL FILMMACHER in der Galerie Paul Sties eine Auswahl ihrer Filme.
Von Roland Krüger
Artikel lesen01.03.1993
Veranstaltungen Filmhaus Frankfurt e. V.
April bis Juli 1993, sowie Förderungstermine und Festivals
Von Redaktion
Artikel lesen01.03.1993
Veranstaltungen
HOMMAGE AN VITTORIO DE SICA Siebtes Freiburger Videoforum film+arc 1 Internationales Festival für Film und Architektur, 2. - 5. Dezember 1993, Graz 16. Internationale Grenzland-Filmtage Selb/Oberfranken, 15. - 18. April 1993 Filmseminar in Kuba
Von Bruno Schneider
Artikel lesen01.03.1993
Zur Hessischen Filmförderung
Verleih- und Vertriebsförderung im Rahmen der Hessischen Filmförderung
Von Jürgen Karg
Artikel lesen01.03.1993
A Cinema That Looks At Itself IV - Repression ist Zivilisation
Zur Synchronisationsverfälschung von Elio Petris "Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger"
Von Eckhard Schleifer
Artikel lesen01.03.1993
Filme, auf die wir warten
Peter Voigt: Wieland Förster "Protokolle einer Gefangenschaft"
Von Heike Kühn
Artikel lesen01.03.1993
Filmbeschreibung = Portrait: What's your name! - Ein Ton-Film von Wilhelm Orlopp
Im Rahmen der monatlichen Reihe “Der Blick ins Freie” wurde am Mittwoch, 17. Februar im Mal Seh’n der Film “¿What’s your name! ” von Wilhelm Orlopp gezeigt. Orlopp hat neben mehreren kurzen Filmen vor allem den Film “VERdich?! ” (1982-85, 54 Min., 16mm) gemacht, der wie auch der hier gezeigte in jahrelanger Arbeit am Schneidetisch entstanden ist.
Von Roland Krüger
Artikel lesen01.03.1993
EROTIK, VERFÜHRUNG und der verhängnisvolle BLICK
Der weibliche wie der männliche Körper hat gesellschaftlich kommunikative Funktion. Er ist Träger nonverbaler Aussagen, die im jeweiligen kultur-soziologischen Kontext zu verstehen sind. Die Sprache der Erotik ist Ausdruck des Geschlechterverhältnisses und gleichzeitig Mittel, den Status männlich-weiblicher Beziehungen zu erhalten.
Von Gilla Lörcher / Monika Romstein
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