WILLKOMMEN BEI

FILMHAUS FRANKFURT

Filmhaus Frankfurt e.V. fördert seit 35 Jahren in Frankfurt am Main die lokale Filmszene mit kostengünstigen Seminaren, Technikverleih sowie Beratung, Information und Vernetzung.
Der gemeinnützige Verein wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Aktuelles

19.12.2024

Die 70. Ausgabe der Filmhaus-Zeitschrift GRIP ist online veröffentlicht!

Die 70. Ausgabe der Filmhaus-Zeitschrift GRIP ist online veröffentlicht! Schon jetzt können alle Beiträge der GRIP 70, die Mitte Januar an die Abonnent*innen verschickt wird, online gelesen werden.

19.12.2024

Infoveranstaltung "Neuer Tarifvertrag"

Am Mi. 22. Januar von 14 bis 18 Uhr wird es eine Infoveranstaltung mit den Medienanwälten Marcus Sonnenschein und Guido Hettinger (beide Brehm & v.Moers) zum Thema „Neuer Tarifvertrag“ im Filmhaus geben. Alle weiteren Infos und Anmeldung unter www.filmhaus-frankfurt.de/seminare. 

12.12.2024

Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2025 ist online!

Die neuen Seminare für das erste Halbjahr 2025 sind ab sofort online und können auf www.filmhaus-frankfurt.de/seminare entdeckt werden.

Seminare

22
Januar

Infoveranstaltung

NEUER TARIFVERTRAG FÜR FILMSCHAFFENDE

Nach langen und kontroversen Tarifverhandlungen tritt ab dem 01.01.2025 der neue Tarifvertrag für die auf Produktionsdauer beschäftigten Film- und Fernsehschaffenden in Kraft. Auch in dem Tarifvertrag für Schauspieler*innen und dem Tarifvertrag für Kleindarsteller*innen gibt es Neuerungen.

31
Januar

Workshop

LICHTGESTALTUNG IN DER PRAXIS

Der Workshop widmet sich den technischen und gestalterischen Aspekten des Lichtsetzens bei Film- und Videoaufnahmen. Er orientiert sich in erster Linie an Problemstellungen aus der Praxis.

8
Februar

Workshop

CHUBBUCK TECHNIK FÜR REGIE & SCHAUSPIEL

Die Chubbuck Schauspiel-Methode fokussiert sich darauf, dass eine Figur ihre Ziele trotz ihrer vorhandenen Hindernisse und Konflikte im Leben heldenmutig erreicht. Dies erfordert ein Verständnis für die Vorgeschichte der Charaktere. Kontexte und psychologische Hintergründe der Figuren, quasi deren Seele, sollen in das Spiel einfließen und so beim Publikum zu mehr Identifikation mit ihren Protagonist*innen führen.

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